U17: Sechs Punkte im “Klassiker”

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Samstag, 09.03.2024

Beim Heimspielwochenende gegen die Kölner Jungahie holten die Jungs von Trainer Borzecki mit einem entschlossenen Auftritt nach Stotterstart den nächsten Sieg, 4:2 (2:1,1:0,1:1).

In den ersten fünf Minuten machten die Junghaie ordentlich Druck, ohne etwas auf die Anzeigetafel zu bringen. Mit dem ersten Torschuss auf das Kölner Tor erzielte Penkin auf Vorarbeit von Kettler und Michel das 1:0 (7.)

Wer jetzt dachte, dass das Spiel seinen, für die Jungadler gewohnten Lauf nehmen würde,sah sich in der 10.Minute getäuscht. Das erste Überzahlspiel der Gäste, Miglans saß auf der Strafbank, Fürst zog entschlossen ab, der nicht unverdiente Ausgleich. Kurz vor Ende des Drittels hatte Miglans eine Idee und schickte Armstrong auf die Reise, der den Puck, wenn auch glücklich, über die Linie beförderte. Egal! Die Führung gab dem blau-weiß-roten Nachwuchs Sicherheit, die sich im Mitteldrittel mit dem 3:1 in der 24.Minute belohnten, Kühner zog von der blauen Linie ab.

Das Schluss Drittel begann mit dem ersten Treffer vom U15 Spieler Ullmann in der 42.Minute, Kohans passte clever. Genau zwei Minuten später verkürzte Wendijk. Das sollte auch der letzte Treffer gewesen sein. 

Sonntag, 10.03.2024

Im zweiten Vergleich des Wochenendes zwischen unseren Jungadlern und den Junghaien konnten wir dem Hai erneut den Zahn ziehen. Am Ende hieß es 5:2 (2:1,3:1,0:0).

Nach 14 Sekunden lag der Puck zum ersten Mal im Haie-Tor. Fomenko fälschte einen Schuss von Korobkin ab. Danach kontrollierte Mannheim das Geschehen auf dem Eis, vergaß aber das  Ergebnis freundlicher zu gestalten, was der Haie- Nachwuchs in der 8. Minute zum Ausgleich nutzte. Erneut war es Fomenko, der in der 15. Minute die Führung wiederherstellen konnte. Im Mitteldrittel erzielte Arzt das 3:1, nach einer prima Kombination mit Ullmann und Wischnenko (23.). Der Anschlusstreffer Kölns (24.) beunruhigte die Mannheimer Bank nicht, denn knapp eine Minute später stellte Permitin den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Auf den Geschmack gekommen, machte es der “Slawa” gleich nochmal (30.). 

Der Schlussabschnitt brachte keine Tore mehr auf beiden Seiten.

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