DNL: Heimsiege sind schön. 6 Punkte gegen Dresden.

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Nach langer Zeit dürften unsere U20- Jungs endlich wieder auf heimischen Eis antreten. Zu erwarten waren zwei spannende Spiele gegen einen guten Gegner aus Dresden. Bekommen hat man so ziemlich genau das, inklusive zwei Siegen für unsere Jungadler.

Am Samstagnachmittag bekamen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel geboten. Leichte Vorteile über die 60 Minuten für unsere Jungs und ein am Ende doch auch verdienter 5:4 Sieg. Früh gingen unsere Jungs durch Felix Kerbel in Führung und konnten diese im ersten Drittel sogar noch durch Nikita Tschwanow ausbauen. Die Gäste aus Dresden brauchten ein paar Minuten länger, waren dann aber ebenfalls im Spiel und zeigten das sie durchaus mithalten können. So entwickelte sich ein kurzweiliges Spiel, dem allerdings die richtigen Highlights fehlten. Trotz, am Ende, neun Tore hatten beide Mannschaften etwas Probleme sich große Torchancen zu erarbeiten, obwohl sie gefällig nach vorne spielten. Am Ende scheiterte es oft an guten Defensivaktionen. Ab dem zweiten Drittel war es dann ein munteres Wechseln im Toreschießen. Dadurch kamen die Gäste sogar zwischenzeitlich wieder zum 3:3 Ausgleich, doch unsere Jungs konnten gut dagegenhalten und wieder auf zwei Tore davon kommen. So sicherten sich die Jungs von Trainer Luigi Calce mit dem 5:4 die drei Punkte.

Der Sonntagvormittag startete nicht so positiv, wie das Spiel am Vortag. Zwar fiel erneut schnell das erste Tor, doch war dies diesmal den Eislöwen Dresden vorbehalten. Unsere Jungs kamen langsam besser ins Spiel, brauchten aber die erste Drittelpause um dann nach 19 Sekunden im zweiten Drittel den verdienten Ausgleich zu schießen. Nur wenig später gingen sie dann durch Felix Kerbel in Führung. Auf 3:1 erhöhte dann Rückkehrer Vasilii Panov noch im zweiten Drittel. Aber die Gäste ließen erneut nicht locker. Wie am Vortag zeigten sie das in Dresden eine gute Arbeit geleistet wird und ein Team auf dem Eis steht, welches sich nicht aufgibt. 12 Sekunden waren im letzten Drittel gespielt und die Eislöwen kamen wieder auf ein Tor heran. Doch auch unsere Jungs sind als Team zusammen gewachsen und haben sich nicht beeindrucken lassen, sondern spielten weiter nach vorne und belohnten sich mit zwei weiteren Toren Denis Root und Til Raab. Am Ende standen erneut 5 Jungadlertore auf der Anzeigetafel und die nächsten drei Punkte waren gesichert. Mit dem 5:2 Sieg konnten am Ende alle in Mannheim zufrieden sein.

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