Zuletzt ging es in zwei Spielen gegen den Schwenninger ERC. Nun treffen unsere Jungadler in der DNL auf den ERC Ingolstadt. Zunächst am Samstag in Mannheim, am Sonntag dann in Ingolstadt.
Wichtiges zu den Spielen:
Das Spiel in Mannheim findet in der Nebenhalle Süd der SAP Arena statt. In Ingolstadt wird in der Saturn Arena gespielt.
Eintritt: 5 Euro (für Personen ab 18 Jahren)
Das Spiel am Samstag wird durch uns bei sportdeutschland.tv live gestreamt. Ob es einen Livestream aus Ingolstadt gibt ist uns derzeit noch nicht bekannt. Haltet hierfür am besten die Kanäle der Ingolstädter im Blick.
Aus bisher sechs Spielen haben die Ingolstädter genau die Hälfte der möglichen Punkte geholt. Mit neun Punkten stehen sie auf Rang 4 in der Gruppe A. Zwei Siege, zwei Niederlagen, ein Sieg im Shootout und eine Niederlage in der Overtime. Die Bayern haben in ihren bisherigen Spielen schon jedes mögliche Szenario durchgespielt. Besonders auffällig dabei waren die Stürmer Lukas Heß und Nils Wegner, welche beide bereits sieben Scorerpunkte sammeln konnten. In den vergangenen Spielen gegen die Eisbären Juniors gab es eine deutliche 4:0 Niederlage. Am Tag darauf mussten sie erneut vier Gegentore hinnehmen, konnten aber auch fünf Tore erzielen und gewannen somit mit 5:4. Welches Gesicht werden wir nun gegen unsere Jungadler sehen ist am Ende die Frage, gegen einen schwer einzuschätzenden Gegner.
Mit vier Spielen haben unsere Jungs derzeit zwei Spiele weniger als der ERC Ingolstadt. Mit drei Siegen und einer Niederlage im Shootout grüßen sie aber aber von der Tabellenspitze in der Gruppe A. Diesen Platz wollen alle sicherlich behalten um weiter Selbstvertrauen zu tanken. Gegen Schwenningen am vergangenen Mittwoch hatten unsere Jungadler viel Arbeit sich gefährliche Chancen herauszuspielen, verdienten sich den 3:0 Sieg aber über die kompletten 60 Minuten. Seinen ersten Shutout in der DNL feierte Jungadlergoalie Julius Schulte. Mit diesem erarbeiteten Sieg geht es nun gegen den ERC Ingolstadt und auch hier wartet sicher eine Menge Arbeit auf die Jungs rund um die Topscorer Vasilii Panov und Kevin Bicker.
